Die BGG wünscht ein Frohes Fest

(pixabay)

Liebe BGG-Mitglieder, Freunde und Gäste,

wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende zu, das Weihnachtsfest steht vor der Tür und erste Blicke gehen zurück auf die Ereignisse der vergangenen 12 Monate.

Zunächst drängte und drängt sich leider bereits das zweite Jahr die Corona-Epidemie in den Vordergrund. Erneut mussten eine Reihe von traditionellen Präsenzveranstaltungen ausfallen oder konnten nur online stattfinden.

Beim Stichwort Online darf man jedoch auch die Chancen nicht vergessen, die mit dem Zwang zur Verlagerung vieler Aktivitäten ins Netz verbunden sind. Da es unser Ziel ist, auch weiterhin möglichst vielen Interessierten die Teilnahme an unseren Veranstaltungen zu ermöglichen, werden wir diese Veranstaltungsformate künftig auch unabhängig von irgendwelchen Kontaktbeschränkungen fortführen, dabei aber natürlich auch die Präsenzveranstaltungen wieder beleben. Damit unsere Aktivitäten auch dauerhaft und für alle die, welche auch an den Online-Terminen nicht teilnehmen konnten, abrufbar sind, haben wir einen eigenen Youtube-Kanal der BGG eingerichtet, der bereits reges Interesse fand.

Dieses Interesse spiegelte sich auch in dem bisher größten Mitgliederzuwachs, den die BGG jemals in einem Jahr verzeichnen konnte. Ganze 50 neue Forscherinnen und Forscher haben den Weg zu uns gefunden, so dass wir mit dieser grandiosen Verstärkung nun mit 231 Mitgliedern, den bisher höchsten Mitgliedsstand verbuchen können. Und dass unter diesen bereits eine ganze Reihe von Aktiven ist, freut uns besonders.

Und nicht zuletzt gebührt Dank und Anerkennung unseren Aktiven im Bereich unserer Datenbanklandschaft und Webseite, die stets aktuell informierte und im Laufe des Jahres mit dem neu gestalteten Mitgliederbereich nicht nur technisch auf den gewünschten Stand gebracht werden konnte, sondern auch inhaltlich zahlreiche Zuwächse erfahren hat, so dass die BGG über einen der umfangreichsten und modernsten Internetauftritte, samt Online-Projekten, regionaler Vereine im Bereich der Familien- und Regionalgeschichtsforschung verfügt. Und dies wird, Dank dem inzwischen weitgehend abgeschlossenen technischen Umbau, künftig noch stärker wachsen können.

Doch nun heißt es erst einmal innezuhalten und die Feiertage ganz der Familie, Freunden und lieben Bekannten zu widmen. Gerade in diesen Zeiten zählen dabei die Wünsche für Gesundheit und Wohlbefinden zu den häufigsten.

Genießt also die Festtage, bleibt oder werdet gesund und freut Euch mit uns auf ein neues Forschungsjahr 2022!

Euer Vorstand

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